Herzogin Meghan, Ehefrau von Prinz Harry, äußerte in ihrem Podcast „Archetypes“, dass einige Fragen des britischen Einbürgerungstests selbst für ihren Mann Harry schwer zu beantworten waren. „Dieser Test ist wirklich schwierig“, erklärte die 41-Jährige in der neuesten Folge ihres Podcasts. „Ich habe dafür gelernt und dachte mir, ‚Oh mein Gott‘.“ In ihrer Verzweiflung habe sie Harry um Hilfe gebeten. Doch auch er wusste keine Antwort: „Er sagte nur: ‚Ich habe keine Ahnung.‘“ Diese Anekdote teilte Meghan während eines Gesprächs mit der Schauspielerin Pamela Adlon.
Die Verlobung von Meghan, die in den USA geboren wurde, und Prinz Harry wurde 2017 vom britischen Königshaus verkündet. Damals hieß es, dass Meghan, die vor ihrer Ehe als Schauspielerin bekannt war, die britische Staatsbürgerschaft annehmen würde. Doch 2020 legten Meghan und Harry ihre königlichen Pflichten nieder und zogen in die USA. Laut Medienberichten gab Meghan daraufhin ihre Bemühungen auf, einen britischen Pass zu erhalten. In ihrem Podcast äußerte sie sich jedoch nicht weiter zu diesem Thema.
In der aktuellen Episode des Podcasts spricht Meghan auch mit Sophie Trudeau, der Ehefrau des kanadischen Premierministers Justin Trudeau. Sie schildert, wie sie gemeinsam mit ihren Kindern einen entspannten Sommertag verbrachten. „Es war kein Tag, an dem wir Ehefrauen und Mütter waren, die sich herausgeputzt haben mit Hochsteckfrisuren, Schmuck und einem dezenten Lächeln“, erzählt Meghan. Vielmehr beschreibt sie den Tag als ungezwungen und fröhlich: „Wir hatten beide lockiges, wildes Haar, trugen Badeanzüge und lockere Kleidung und haben so viel gelacht, dass uns die Bäuche wehtaten.“
Meghan erinnert sich besonders an die Nähe zu ihren Kindern und die unbeschwerten Gespräche mit Sophie: „Es war so viel Kuscheln mit unseren Kleinen und leises Getuschel auf der Terrasse – albern wie Schulmädchen. Wir hatten einfach so viel Spaß.“ Die Podcast-Folge trägt den Titel „Good Wife/Bad Wife, Good Mom/Bad Mom“ und soll laut Meghan aufzeigen, wie Frauen aus den gesellschaftlichen Rollenbildern ausbrechen können, die ihnen oft auferlegt werden